Lunatica geht ein bisschen in die Richtung “Nightwish”, also etwas von “Melodic Symphonic Metal”. Dem Album “New Shores” fehlt aber leider jeglichen “Power”. Schöne klassische “Intros“, mit guten Riffs und trotzdem ohne “das Gewisse Etwas”!
Auch wenn “Lunatica” eine Schweizer Band ist, und sogar noch aus dem selben Kanton wie ich, kann ich leider nur sagen, dass sich die Band in den vier Alben, die sie jetzt schon veröffentlicht haben, sich nicht sehr viel weiters entwickelt hat. Das Duett “Farewell my love”, mit Sänger John Payne (Asia), kann mich auch gar nicht überzeugen, da es sogar für “Melodic Symphonic Metal” zu “kitschig” und künstlich! Auch finde ich, dass es stimmlich nicht “Top” ist und die grölende Männerstimme fehlt. Im Groß und Ganzen hat das Album sicher gute Ansätze, aber sicher nur was für Leute die eher auf “Pink” und “Schmusesongs” stehen, und irgendwie, finde ich, hört sich auch das Ganze ein bisschen nach verliebten Teenagern an. Produziert wurde das Album wieder von Sascha Paeth (Edguy, Kamelot) und ist sicher ein sehr gut und professionelles Album, da kann man nicht meckern. Gute Melodien und musikalisch sicher eine super Leistung, wenn man bedenkt, dass die Leute von “Lunatica” voll berufstätig sind, aber einfach ein bisschen Lahm die ganze Geschichte.
Kurz gesagt ist “New Shores” von Lunatica ein sauberes und musikalisch gutes Album, vielleicht etwas für Leute mit Hang zur Dramatik und Klassik. Nicht empfehlen kann man dieses Werk den Leuten, die schon bei “Nightwish” einschlafen und halt mehr auf Power und Energie stehen. Sicher auch nichts für Leute die auf starke Stimmen stehen, da die Sängerin eher ein zartes Stimmchen hat.
3 Sterne von 5!!!!
Auch wenn “Lunatica” eine Schweizer Band ist, und sogar noch aus dem selben Kanton wie ich, kann ich leider nur sagen, dass sich die Band in den vier Alben, die sie jetzt schon veröffentlicht haben, sich nicht sehr viel weiters entwickelt hat. Das Duett “Farewell my love”, mit Sänger John Payne (Asia), kann mich auch gar nicht überzeugen, da es sogar für “Melodic Symphonic Metal” zu “kitschig” und künstlich! Auch finde ich, dass es stimmlich nicht “Top” ist und die grölende Männerstimme fehlt. Im Groß und Ganzen hat das Album sicher gute Ansätze, aber sicher nur was für Leute die eher auf “Pink” und “Schmusesongs” stehen, und irgendwie, finde ich, hört sich auch das Ganze ein bisschen nach verliebten Teenagern an. Produziert wurde das Album wieder von Sascha Paeth (Edguy, Kamelot) und ist sicher ein sehr gut und professionelles Album, da kann man nicht meckern. Gute Melodien und musikalisch sicher eine super Leistung, wenn man bedenkt, dass die Leute von “Lunatica” voll berufstätig sind, aber einfach ein bisschen Lahm die ganze Geschichte.
Kurz gesagt ist “New Shores” von Lunatica ein sauberes und musikalisch gutes Album, vielleicht etwas für Leute mit Hang zur Dramatik und Klassik. Nicht empfehlen kann man dieses Werk den Leuten, die schon bei “Nightwish” einschlafen und halt mehr auf Power und Energie stehen. Sicher auch nichts für Leute die auf starke Stimmen stehen, da die Sängerin eher ein zartes Stimmchen hat.
3 Sterne von 5!!!!