In der Tradition von Bands und Künstlern wie Tangerine Dream, Kraftwerk und Jean-Michel Jarre sieht sich der Musiker Christopher von Deylen. Er ist Schiller und gastiert auf seiner Tournee „Klangwelten – Elektronik Pur“ am Freitag in der Osnabrückhalle.
Christopher von Deylen glaubt, dass Licht einen Klang hat. Das verriet er in einem Interview mit der Hamburger Zeitung „Die Welt“. „Licht bedeutet für mich nicht nur, auf der Bühne einen Musiker zu erhellen. Ich will damit einen richtigen Film erzeugen beziehungsweise eine Lichtsinfonie schreiben. Jeder Ton soll visualisiert werden wie in dem Disney-Film ,Fantasia‘“, sagte von Deylen. Damit folgt er nicht nur der musikalischen Tradition der oben genannten Bands. Ähnlich wie experimentierfreudige Gruppen wie Pink Floyd oder Genesis setzt Schiller auf visuelle Effekte. In den Siebzigerjahren äußerte sich dies in bombastischen Licht- und später auch Laser-Shows.
Seine außergewöhnlichen Auftritte sorgten für Aufmerksamkeit. Schiller spielte auf Einladung von Depeche Mode in Athen vor 25000 Fans sowie auf Einladung des Goethe Instituts in Kiew. Auftritte in Tirana und Dubai folgten.
Doch Schiller wird nicht nur für den visuellen Teil seiner Kunst geschätzt. „Musik, die einen ganz tief im Inneren berührt“, urteilt Mike Oldfield über von Deylens Kompositionen. Weltweit wird seine neue elektronische Musik geschätzt. Kollegen wie Peter Heppner von Wolfsheim, Thomas D. von den Fantastischen Vier, Tarja Turunen von der finnischen Rock-Band Nightwish, Gary Wallis, der Live-Drummer von Pink Floyd, oder Tissy Thiers, der mit Michael Cretu international Erfolge feierte und heute als Bassist fest zu Schiller’s Live-Band gehört, konnte der Soundvisionär für seine Produktionen gewinnen.
Schiller lässt sich übrigens nicht nur von den Werken des Dichters inspirieren, der bei der Namensgebung Pate stand. Für sein sechstes Album „Atemlos“, das im März 2010 erschien, machte sich Christopher von Deylen auf zu einer Reise in das ewige Eis der Arktis.
Auf dem Forschungsschiff „Polarstern“ begleitete er im Juli 2009 vier Wochen lang ein internationales Team von Meeresforschern auf ihrer Expedition, tauschte Keyboard mit Roboter-Joystick und ging dem Meer auf den Grund. So fanden seine Klangwelten eine neue Dimension.
Christopher von Deylen glaubt, dass Licht einen Klang hat. Das verriet er in einem Interview mit der Hamburger Zeitung „Die Welt“. „Licht bedeutet für mich nicht nur, auf der Bühne einen Musiker zu erhellen. Ich will damit einen richtigen Film erzeugen beziehungsweise eine Lichtsinfonie schreiben. Jeder Ton soll visualisiert werden wie in dem Disney-Film ,Fantasia‘“, sagte von Deylen. Damit folgt er nicht nur der musikalischen Tradition der oben genannten Bands. Ähnlich wie experimentierfreudige Gruppen wie Pink Floyd oder Genesis setzt Schiller auf visuelle Effekte. In den Siebzigerjahren äußerte sich dies in bombastischen Licht- und später auch Laser-Shows.
Seine außergewöhnlichen Auftritte sorgten für Aufmerksamkeit. Schiller spielte auf Einladung von Depeche Mode in Athen vor 25000 Fans sowie auf Einladung des Goethe Instituts in Kiew. Auftritte in Tirana und Dubai folgten.
Doch Schiller wird nicht nur für den visuellen Teil seiner Kunst geschätzt. „Musik, die einen ganz tief im Inneren berührt“, urteilt Mike Oldfield über von Deylens Kompositionen. Weltweit wird seine neue elektronische Musik geschätzt. Kollegen wie Peter Heppner von Wolfsheim, Thomas D. von den Fantastischen Vier, Tarja Turunen von der finnischen Rock-Band Nightwish, Gary Wallis, der Live-Drummer von Pink Floyd, oder Tissy Thiers, der mit Michael Cretu international Erfolge feierte und heute als Bassist fest zu Schiller’s Live-Band gehört, konnte der Soundvisionär für seine Produktionen gewinnen.
Schiller lässt sich übrigens nicht nur von den Werken des Dichters inspirieren, der bei der Namensgebung Pate stand. Für sein sechstes Album „Atemlos“, das im März 2010 erschien, machte sich Christopher von Deylen auf zu einer Reise in das ewige Eis der Arktis.
Auf dem Forschungsschiff „Polarstern“ begleitete er im Juli 2009 vier Wochen lang ein internationales Team von Meeresforschern auf ihrer Expedition, tauschte Keyboard mit Roboter-Joystick und ging dem Meer auf den Grund. So fanden seine Klangwelten eine neue Dimension.